Chancen.Gerechtigkeit für Frauen in Kirche und Gesellschaft
Veranstaltung im Rahmen der Aktionstage für politische Bildung
Soziale Ungleichheit beschreibt einen Zustand, in dem Menschen aus gesellschaftlichen Gründen über bestimmte Ressourcen oder Lebensbedingungen mehr oder weniger verfügen. Aufgrund dieser Unterschiede haben sie regelmäßig bessere oder schlechtere Lebens- und Verwirklichungschancen.
Hingegen beschreibt Chancengleichheit den politischen und moralischen Leitgedanken, dass alle Bürger*innen einer Gesellschaft unabhängig von Faktoren wie etwa ihrer sozialen Herkunft, Geschlechtszugehörigkeit, ethnischen Zugehörigkeit, Behinderung und weiteren Faktoren die gleichen Zugangsbedingungen – zum Beispiel zu Positionen – und gleiche gesellschaftliche Teilhabechancen haben.
Vieles ist zwar beim Thema Gerechtigkeit und Gleichheit mit Blick auf Frauen erreicht worden, doch es gibt noch viel zu tun und erreichte Fortschritte müssen immer wieder verteidigt werden.
Moderatorin Prof. in Susanne Elsen wird eine allgemeine Einführung in die Thematik geben. Im anschließenden Gespräch bringen die Mitwirkenden am Podium ihre langjährigen Erfahrungen aus den Bereichen: katholische Verbandsarbeit, politische Arbeit oder Engagement in Ländern des globalen Südens, zum Thema Gerechtigkeit und Gleichheit für Frauen ein.
Vorschläge, wie mehr Gleichheit in Kirche und Gesellschaft für Frauen erreicht werden kann, sind Gegenstand der Diskussion unter den Mitwirkenden sowie mit dem Publikum.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit ZONTA statt.
Hingegen beschreibt Chancengleichheit den politischen und moralischen Leitgedanken, dass alle Bürger*innen einer Gesellschaft unabhängig von Faktoren wie etwa ihrer sozialen Herkunft, Geschlechtszugehörigkeit, ethnischen Zugehörigkeit, Behinderung und weiteren Faktoren die gleichen Zugangsbedingungen – zum Beispiel zu Positionen – und gleiche gesellschaftliche Teilhabechancen haben.
Vieles ist zwar beim Thema Gerechtigkeit und Gleichheit mit Blick auf Frauen erreicht worden, doch es gibt noch viel zu tun und erreichte Fortschritte müssen immer wieder verteidigt werden.
Moderatorin Prof. in Susanne Elsen wird eine allgemeine Einführung in die Thematik geben. Im anschließenden Gespräch bringen die Mitwirkenden am Podium ihre langjährigen Erfahrungen aus den Bereichen: katholische Verbandsarbeit, politische Arbeit oder Engagement in Ländern des globalen Südens, zum Thema Gerechtigkeit und Gleichheit für Frauen ein.
Vorschläge, wie mehr Gleichheit in Kirche und Gesellschaft für Frauen erreicht werden kann, sind Gegenstand der Diskussion unter den Mitwirkenden sowie mit dem Publikum.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit ZONTA statt.
Moderation
Susanne Elsen, Brixen
Professorin an der Universität Bozen
Mitwirkende
Irene Vieider, Vorsitzende der katholischen Frauenbewegung in der Diözese Bozen-Brixen
Beatrix Mairhofer, Caritas-Direktorin der Diözese Bozen-Brixen
Maria Anna Gasser Fink, ehemalige Bürgermeisterin von Klausen
Anna Maria Fiung, Delegierte für die Diözese Bozen-Brixen beim Synodalen Weg in Italien sowie in Missio-Projekten tätig
Susanne Elsen, Brixen
Professorin an der Universität Bozen
Mitwirkende
Irene Vieider, Vorsitzende der katholischen Frauenbewegung in der Diözese Bozen-Brixen
Beatrix Mairhofer, Caritas-Direktorin der Diözese Bozen-Brixen
Maria Anna Gasser Fink, ehemalige Bürgermeisterin von Klausen
Anna Maria Fiung, Delegierte für die Diözese Bozen-Brixen beim Synodalen Weg in Italien sowie in Missio-Projekten tätig
Termin/e:
MO 05.05.2025
19.30 -21.30 Uhr
19.30 -21.30 Uhr
Ort:
Cusanus Akademie