Ins Wort, ins Bild, zum Ausdruck bringen

Meist bleiben Katechet*innen beim Versprachlichen stehen: Einer Erfahrung mit Worten Ausdruck zu verleihen, Geschichten darüber zu erzählen und Deutungen anzubieten, das sind hilfreiche religionspädagogische Schritte. Wenn die Arbeit aber wesentlich werden soll, dann sind die Verbildlichung und Verleiblichung notwendig und vertiefend. Es geht darum, dem auf die Spur zu kommen, was das Menschsein bedeutet. Mit vielen konkreten Übungen wird an einer weniger „wortlastigen“ Katechese gearbeitet. Diese Erfahrungen hab ich im Rahmen meiner Franz-Kett-Pädagogik-Ausbildung erworben.
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