Palliativpflege... was wir sonst noch tun können

Wir erarbeiten gemeinsam palliativ pflegerische Maßnahmen, um die uns anvertrauten Patient:innen in der letzten Lebensphase kompetent und ganzheitlich betreuen und begleiten zu können. Nach einer allgemeinen Einführung zu Palliative Care wenden wir uns zunächst detailliert und theoretisch den klassischen Symptomen in der Palliativversorgung zu.

Der Schwerpunkt liegt auf der palliativ pflegerischen Symptomkontrolle. Durch komplementäre pflegerische Anwendungen und unter Einbeziehung der Angehörigen kann Leiden gelindert werden.

So können wir für unsere Patient:innen Sorge tragen. In der Praxis üben wir komplementär-pflegerische Interventionen, zu deren Anwendungen Wickel, Umschläge, Auflagen und Tees zählen.
Referentinnen
Evelin Tollenaere, Münstertal
MSc Palliative Care, Akadem. Palliativexpertin, Dozentin für Palliative Care (DGP), DKGP

Elisabeth Unterhofer,
Bozen
Krankenpflegerin, Sanitätsassistentin, Fachkraft für "Komplementäre Pflege", Phythopraktikerin (Phytotherapie = Lehre der Verwendung von Heilpflanzen)
Termin/e:
MO 20.11. - DI 21.11.2023
9 - 17 Uhr
Ort:
Cusanus-Akademie
Wir fokussieren anhand exemplarischer Krankheitsbilder folgende Symptome:
  • Übelkeit und Erbrechen 
  • Obstipation 
  • Schmerzen 
  • Dyspnoe 
  • Rasselatmung 
  • Palliative Wundversorgung 
  • Flüssigkeits- und Nahrungszufuhr 
Kursgebühren:
Die Kursgebühr beträgt 330 €
Wir weisen darauf hin, dass Ihre Anmeldung erst mit der Überweisung der Kursgebühr Gültigkeit hat. Um Ihnen eine Teilnahme garantieren zu können, bitten wir Sie, die Gebühr innerhalb von 3 Arbeitstagen an die Cusanus-Akademie zu überweisen.
Südtiroler Sparkasse: IT08 S 06045 58220000000267800
Raiffeisenkasse Eisacktal: IT19 N 08307 58221000300001155
Sollte die Veranstaltung nicht stattfinden, wird Ihnen der Betrag rücküberwiesen oder nach Wunsch in einen Bildungsgutschein umgewandelt.
Zielgruppe:
Psycholog/innen, Krankenpfleger/innen, Sanitätsassistent/innen, Physiotherapeut/innen, Hebammen, Logopäd/innen, Ergotherapeut/innen, Ernährungstherapeut/innen, Altenpfleger/innen, Pflegehelfer/innen
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