ZELTlectio_School of Literary Translation: L'ert dla traduzion
Lehrgang zur Förderung, Stärkung und Entwicklung der ladinischen Sprache entlang von Literaturu¨bersetzungen
Organisiert von ZeLT. Europäisches Zentrum für Literatur und Übersetzung
und Cusanus Akademie
Europa ist im Wandel und Südtirol befindet sich darin an der Schnittstelle
des deutschsprachigen und des italienischsprachigen Raumes. Inmitten dieser
zwei großen Kultur- und Sprachräume befindet sich die ladinische
Sprachinsel. Jedes Straßenschild, jeder Werbeslogan, jedes private oder
öffentliche Unternehmen darf oder muss in Südtirol in zwei Sprachen kommunizieren,
in Ladinien zusätzlich in einer dritten. In die Qualifikation transkultureller
Kompetenz zu investieren, ist nicht nur eine Notwendigkeit,
sie zahlt sich auch aus. Der Nachweis einer guten Zwei- bzw. Dreisprachigkeit
inklusive der Kenntnis der jeweiligen kulturellen Kontexte und der Fähigkeit
zwischen ihnen zu vermitteln, sind Kompetenzen, die auf dem Arbeitsmarkt
hoch gehandelt werden. Sprachliche Nuancen unterscheiden und also
kulturelle Unterschiede differenzieren und verstehen zu lernen, sind darüber
hinaus Qualitäten, deren wir gerade heute für einen zivilisierten Umgang miteinander
am dringendsten benötigen.
Wie ließe sich sprachliche und kulturelle Kompetenz anschaulicher und vielfältiger
vermitteln, wenn nicht über die Inhalte und Sprechweisen der
Literatur? Und wie ließe sich über Literatur detailgenauer und erkenntnisreicher
sprechen als über das Werkzeug der Übersetzung, über Praxis und
Theorie der Übersetzung von Literatur?
und Cusanus Akademie
Europa ist im Wandel und Südtirol befindet sich darin an der Schnittstelle
des deutschsprachigen und des italienischsprachigen Raumes. Inmitten dieser
zwei großen Kultur- und Sprachräume befindet sich die ladinische
Sprachinsel. Jedes Straßenschild, jeder Werbeslogan, jedes private oder
öffentliche Unternehmen darf oder muss in Südtirol in zwei Sprachen kommunizieren,
in Ladinien zusätzlich in einer dritten. In die Qualifikation transkultureller
Kompetenz zu investieren, ist nicht nur eine Notwendigkeit,
sie zahlt sich auch aus. Der Nachweis einer guten Zwei- bzw. Dreisprachigkeit
inklusive der Kenntnis der jeweiligen kulturellen Kontexte und der Fähigkeit
zwischen ihnen zu vermitteln, sind Kompetenzen, die auf dem Arbeitsmarkt
hoch gehandelt werden. Sprachliche Nuancen unterscheiden und also
kulturelle Unterschiede differenzieren und verstehen zu lernen, sind darüber
hinaus Qualitäten, deren wir gerade heute für einen zivilisierten Umgang miteinander
am dringendsten benötigen.
Wie ließe sich sprachliche und kulturelle Kompetenz anschaulicher und vielfältiger
vermitteln, wenn nicht über die Inhalte und Sprechweisen der
Literatur? Und wie ließe sich über Literatur detailgenauer und erkenntnisreicher
sprechen als über das Werkzeug der Übersetzung, über Praxis und
Theorie der Übersetzung von Literatur?
Referent:innen
Die Klasse wird von zwei Expert:innen im Bereich Übersetzung und Vermittlung geleitet. Für die erste Ausgabe konnten Rut Bernardi und Ingrid Runggaldier gewonnen werden, sie sind beide Literaturwissenschaftlerinnen, Übersetzerinnen und Autorinnen. Zusätzlich werden punktuell externe
Fachleute aus dem Literaturbetrieb, abwechselnd aus dem ladinischen und bündnerromanischen Raum in den Unterricht eingebunden.
Rut Bernardi, geboren 1962, aus St. Ulrich/Gröden, lebt in Klausen,
Romanistikstudium an der Universität Innsbruck, anschließend Lehrbeauftragte für Rätoromanisch an den Universitäten Zürich, Innsbruck, München, Mannheim und Bozen. Sie ist Autorin, Übersetzerin und Publizistin, u.a. Redakteurin für Radio und Fernsehen (z.B. Regie und Moderation der monatlichen Radiosendung L cuartet leterer im Rai Ladinia in Bozen). Sie schreibt und veröffentlicht ihre Literatur auf Ladinisch und Deutsch. Verschiedene Preise für literarische und kulturelle Verdienste. Derzeit lehrt sie an der Freien Universität Bozen, wo sie 2013 die Geschichte der ladinischen Literatur herausgegeben hat. Seit Juni 2021 ist sie Vorsitzende der SAAV, Südtiroler Autorinnen- und Autorenvereinigung.
Ingrid Runggaldier,
Übersetzerin und freie Publizistin. Studium der Germanistik und Anglistik-Amerikanistik in Innsbruck. Seit 1997 als Übersetzerin (Ladinisch) für die Südtiroler Landesverwaltung tätig. In ihren Publikationen beschäftigt sie sich mit Sprachen und Literaturen im Vergleich, Frauen- und Genderstudien, Minderheiten aller Art sowie Alpinismus- und Tourismusgeschichte.
In Buchform sind u.a. erschienen: Frauen im Aufstieg (2012) und Gezahnt wie der Kiefer eines Alligators. Was Reisende über die Dolomiten schrieben (2023), unter ihren Filmdokumentationen das Portrait der Grödner Sprachforscherin und Schriftstellerin Frida Piazza „Worte im Kopf“ (dt./lad.2004). Sie ist Mitgründerin und Mitredakteurin der ladinischen Frauenzeitschrift „Gana, la Usc dles ladines“ (erscheint seit 2007) und in mehreren Vereinen und Gremien engagiert, etwa in der Cunsulta ladina de Bulsan und im Frauenarchiv der Stadt Bozen. Sie lebt und arbeitet in St. Ulrich/Gröden und Bozen.
Die Klasse wird von zwei Expert:innen im Bereich Übersetzung und Vermittlung geleitet. Für die erste Ausgabe konnten Rut Bernardi und Ingrid Runggaldier gewonnen werden, sie sind beide Literaturwissenschaftlerinnen, Übersetzerinnen und Autorinnen. Zusätzlich werden punktuell externe
Fachleute aus dem Literaturbetrieb, abwechselnd aus dem ladinischen und bündnerromanischen Raum in den Unterricht eingebunden.
Rut Bernardi, geboren 1962, aus St. Ulrich/Gröden, lebt in Klausen,
Romanistikstudium an der Universität Innsbruck, anschließend Lehrbeauftragte für Rätoromanisch an den Universitäten Zürich, Innsbruck, München, Mannheim und Bozen. Sie ist Autorin, Übersetzerin und Publizistin, u.a. Redakteurin für Radio und Fernsehen (z.B. Regie und Moderation der monatlichen Radiosendung L cuartet leterer im Rai Ladinia in Bozen). Sie schreibt und veröffentlicht ihre Literatur auf Ladinisch und Deutsch. Verschiedene Preise für literarische und kulturelle Verdienste. Derzeit lehrt sie an der Freien Universität Bozen, wo sie 2013 die Geschichte der ladinischen Literatur herausgegeben hat. Seit Juni 2021 ist sie Vorsitzende der SAAV, Südtiroler Autorinnen- und Autorenvereinigung.
Ingrid Runggaldier,
Übersetzerin und freie Publizistin. Studium der Germanistik und Anglistik-Amerikanistik in Innsbruck. Seit 1997 als Übersetzerin (Ladinisch) für die Südtiroler Landesverwaltung tätig. In ihren Publikationen beschäftigt sie sich mit Sprachen und Literaturen im Vergleich, Frauen- und Genderstudien, Minderheiten aller Art sowie Alpinismus- und Tourismusgeschichte.
In Buchform sind u.a. erschienen: Frauen im Aufstieg (2012) und Gezahnt wie der Kiefer eines Alligators. Was Reisende über die Dolomiten schrieben (2023), unter ihren Filmdokumentationen das Portrait der Grödner Sprachforscherin und Schriftstellerin Frida Piazza „Worte im Kopf“ (dt./lad.2004). Sie ist Mitgründerin und Mitredakteurin der ladinischen Frauenzeitschrift „Gana, la Usc dles ladines“ (erscheint seit 2007) und in mehreren Vereinen und Gremien engagiert, etwa in der Cunsulta ladina de Bulsan und im Frauenarchiv der Stadt Bozen. Sie lebt und arbeitet in St. Ulrich/Gröden und Bozen.
Termin/e:
Der Lehrgang beginnt im September 2025 und dauert bis Juni 2026 mit
insgesamt 6 Modulen in Präsenz in der Cusanus Akademie.
1. Treffen: 27. September 2025
2. Treffen: 25. Oktober 2025
3. Treffen: 29. November 2025
4. Treffen: 7. Februar 2026
5. Treffen: 18. April 2026
6. Treffen: 13. Juni 2026
Abschlussveranstaltung:
voraussichtlich 24.–26. September 2026
jeweils 9 -17 Uhr
insgesamt 6 Modulen in Präsenz in der Cusanus Akademie.
1. Treffen: 27. September 2025
2. Treffen: 25. Oktober 2025
3. Treffen: 29. November 2025
4. Treffen: 7. Februar 2026
5. Treffen: 18. April 2026
6. Treffen: 13. Juni 2026
Abschlussveranstaltung:
voraussichtlich 24.–26. September 2026
jeweils 9 -17 Uhr
Ort:
Cusanus-Akademie
In Zeiten, in denen das maschinelle Übersetzen zunehmend an Bedeutung gewinnt und die Tech-Industrie reibungslose Verständigung und beträchtlichen Zeitgewinn verspricht, braucht es ein klares Bekenntnis: Künstlerische Intelligenz lässt sich nicht durch künstliche Intelligenz ersetzen. Was zwischen den Zeilen von
Literatur transportiert wird, sind nicht Informationen, sondern kreative Prozesse, die sich weder beim Schreiben noch beim Übersetzen von Literatur durch Algorithmen erzeugen lassen.
Insbesondere für die ladinische Sprache mit ihren unterschiedlichen Idiomen gilt: Die Investition in die Förderung sprachlicher Expertise ist für die Stärkung und die Entwicklung des Ladinischen unerlässlich. Gerade die jüngere Generation muss in der Praxis des Schreibens und des Lesens des Ladinischen geschult werden, wenn wir nicht riskieren wollen, dass diese Kompetenzen – und somit die Sprache – verloren gehen. Welch große Rolle dabei der Förderung der Produktion, Rezeption und der Übersetzung von Literatur zukommt, dafür finden sich in der Sprach- und Literaturwissenschaft eindeutige Belege.
Mit ZeLTlectio. School of Literary Translation begründet ZeLT ein neues Bildungsangebot im Bereich Transkulturelle Kommunikation in der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino, die als Grenzgebiet und aufgrund ihrer gelebten Mehrsprachigkeit dafür prädestiniert ist. Der Lehrgang Ladinisch <-> Deutsch bzw. Italienisch wird parallel zu den Sprachkombinationen Deutsch -> Italienisch, Italienisch -> Deutsch in Präsenz angeboten. Integraler Bestandteil des Unterrichts sind neben den jeweiligen Unterrichtseinheiten der Klassen mit Ladinisch, Deutsch bzw. Italienisch als Unterrichtssprache ein sprachenübergreifendes Angebot an
Vorträgen und Diskussionsveranstaltungen.
L'ert dla traduzion I, 2025/26
Lehrgang zur Förderung, Stär kung und Entwicklung der ladinischen Sprache entlang von Literaturübersetzungen
Zielsetzung
Indem bei diesem Lehrgang aus und in die ladinische Sprache übersetzt wird, soll der ladinischen Literaturproduktion aller Idiome und deren Sprachentwicklung Rechnung getragen werden. Die Teilnehmenden vertiefen anhand von Textanalysen, eigenen Textproduktionen und gemeinsam verfassten Übersetzungen von Lyrik und Prosa bekannter Autorinnen und Autoren ins Ladinische und aus dem Ladinischen ihre Sprach- und Literaturkenntnisse.
Sie werden für die Laufbahnen qualifizierter Sprachlehrkräfte, Übersetzer:innen und Kulturvermittler:innen vorbereitet, mit vielfältigen Berufsmöglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt.
Voraussetzungen
Voraussetzung für die Teilnahme am Lehrgang sind gute Kenntnisse der Ausgangs- und Zielsprachen (Ladinisch, Deutsch, Italienisch). Außerdem eine elementare Lust, sich mit Sprache zu beschäftigen, Freude am Formulieren und die Bereitschaft, die Menge des eigenen „Weltwissens” permanent zu vergrößern und
kreativ zu gebrauchen.
Inhalte
Der Lehrgang erfolgt in sechs eintägigen Einheiten jeweils samstags (7,5 Stunden), in Präsenz. Unterrichtsziel ist die gemeinsame Fertigstellung unterschiedlicher Übersetzungen ins Ladinische und aus dem Ladinischen inklusive der Herausgabe einer Anthologie in einem Verlag oder in einer Kulturinstitution.
Der Unterricht beinhaltet sowohl praktische Übersetzungsübungen als auch die Vermittlung von Geschichte und Theorie der literarischen Übersetzung.
Zusätzlich finden Abendveranstaltungen statt, mit Autor:innen und Übersetzer:innen aus dem deutschen, dem italienischen und dem rätoromanischen Sprachraum. Die Ergebnisse des Lehrgangs werden zum Abschluss anlässlich einer mehrtägigen Veranstaltung mit offenen Werkstätten, Lesungen und Vorträgen präsentiert.
Anmeldung und Auswahlkriterien
Die Auswahl der Teilnehmenden erfolgt mittels Ausschreibung. Einzureichen sind bis 20. Juni folgende Unterlagen im PDF-Format: Curriculum, Motivationsschreiben. Zu richten an: lectio@zelt-lab.eu Die Kandidat:innen werden bis 13. Juli benachrichtigt.
Abschlusszertifikat
Am Ende des Kurses haben die Teilnehmenden Gedichte und Prosatexte übersetzt, die unter ihrem Namen in einer Anthologie erscheinen werden.
Es wird eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt.
Noch Fragen?
Gerne beantworten wir diese am 28. Mai um 18 Uhr online bei unserer Info- Veranstaltung ZeLTlectio_Q&A oder auch per Telefon oder Email. Anmeldungen unter
https://www.cusanus.bz.it/de/bildungsprogramm/infotreffen-online-zeltlectio-school-of-literary-translation/32-21723.html
Kontakte
ZeLT. Europäisches Zentrum für Literatur und Übersetzung
MAIL lectio@zelt-lab.eu
T +39 333 48 03 530
Projektleitung: Alma Vallazza
Konzept und Organisation: Rut Bernardi, Maria C. Hilber, Matthias Oberbacher,
Ingrid Runggaldier, Alma Vallazza
Literatur transportiert wird, sind nicht Informationen, sondern kreative Prozesse, die sich weder beim Schreiben noch beim Übersetzen von Literatur durch Algorithmen erzeugen lassen.
Insbesondere für die ladinische Sprache mit ihren unterschiedlichen Idiomen gilt: Die Investition in die Förderung sprachlicher Expertise ist für die Stärkung und die Entwicklung des Ladinischen unerlässlich. Gerade die jüngere Generation muss in der Praxis des Schreibens und des Lesens des Ladinischen geschult werden, wenn wir nicht riskieren wollen, dass diese Kompetenzen – und somit die Sprache – verloren gehen. Welch große Rolle dabei der Förderung der Produktion, Rezeption und der Übersetzung von Literatur zukommt, dafür finden sich in der Sprach- und Literaturwissenschaft eindeutige Belege.
Mit ZeLTlectio. School of Literary Translation begründet ZeLT ein neues Bildungsangebot im Bereich Transkulturelle Kommunikation in der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino, die als Grenzgebiet und aufgrund ihrer gelebten Mehrsprachigkeit dafür prädestiniert ist. Der Lehrgang Ladinisch <-> Deutsch bzw. Italienisch wird parallel zu den Sprachkombinationen Deutsch -> Italienisch, Italienisch -> Deutsch in Präsenz angeboten. Integraler Bestandteil des Unterrichts sind neben den jeweiligen Unterrichtseinheiten der Klassen mit Ladinisch, Deutsch bzw. Italienisch als Unterrichtssprache ein sprachenübergreifendes Angebot an
Vorträgen und Diskussionsveranstaltungen.
L'ert dla traduzion I, 2025/26
Lehrgang zur Förderung, Stär kung und Entwicklung der ladinischen Sprache entlang von Literaturübersetzungen
Zielsetzung
Indem bei diesem Lehrgang aus und in die ladinische Sprache übersetzt wird, soll der ladinischen Literaturproduktion aller Idiome und deren Sprachentwicklung Rechnung getragen werden. Die Teilnehmenden vertiefen anhand von Textanalysen, eigenen Textproduktionen und gemeinsam verfassten Übersetzungen von Lyrik und Prosa bekannter Autorinnen und Autoren ins Ladinische und aus dem Ladinischen ihre Sprach- und Literaturkenntnisse.
Sie werden für die Laufbahnen qualifizierter Sprachlehrkräfte, Übersetzer:innen und Kulturvermittler:innen vorbereitet, mit vielfältigen Berufsmöglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt.
Voraussetzungen
Voraussetzung für die Teilnahme am Lehrgang sind gute Kenntnisse der Ausgangs- und Zielsprachen (Ladinisch, Deutsch, Italienisch). Außerdem eine elementare Lust, sich mit Sprache zu beschäftigen, Freude am Formulieren und die Bereitschaft, die Menge des eigenen „Weltwissens” permanent zu vergrößern und
kreativ zu gebrauchen.
Inhalte
Der Lehrgang erfolgt in sechs eintägigen Einheiten jeweils samstags (7,5 Stunden), in Präsenz. Unterrichtsziel ist die gemeinsame Fertigstellung unterschiedlicher Übersetzungen ins Ladinische und aus dem Ladinischen inklusive der Herausgabe einer Anthologie in einem Verlag oder in einer Kulturinstitution.
Der Unterricht beinhaltet sowohl praktische Übersetzungsübungen als auch die Vermittlung von Geschichte und Theorie der literarischen Übersetzung.
Zusätzlich finden Abendveranstaltungen statt, mit Autor:innen und Übersetzer:innen aus dem deutschen, dem italienischen und dem rätoromanischen Sprachraum. Die Ergebnisse des Lehrgangs werden zum Abschluss anlässlich einer mehrtägigen Veranstaltung mit offenen Werkstätten, Lesungen und Vorträgen präsentiert.
Anmeldung und Auswahlkriterien
Die Auswahl der Teilnehmenden erfolgt mittels Ausschreibung. Einzureichen sind bis 20. Juni folgende Unterlagen im PDF-Format: Curriculum, Motivationsschreiben. Zu richten an: lectio@zelt-lab.eu Die Kandidat:innen werden bis 13. Juli benachrichtigt.
Abschlusszertifikat
Am Ende des Kurses haben die Teilnehmenden Gedichte und Prosatexte übersetzt, die unter ihrem Namen in einer Anthologie erscheinen werden.
Es wird eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt.
Noch Fragen?
Gerne beantworten wir diese am 28. Mai um 18 Uhr online bei unserer Info- Veranstaltung ZeLTlectio_Q&A oder auch per Telefon oder Email. Anmeldungen unter
https://www.cusanus.bz.it/de/bildungsprogramm/infotreffen-online-zeltlectio-school-of-literary-translation/32-21723.html
Kontakte
ZeLT. Europäisches Zentrum für Literatur und Übersetzung
MAIL lectio@zelt-lab.eu
T +39 333 48 03 530
Projektleitung: Alma Vallazza
Konzept und Organisation: Rut Bernardi, Maria C. Hilber, Matthias Oberbacher,
Ingrid Runggaldier, Alma Vallazza
Kursgebühren:
Die Kursgebühr beträgt 950 €
Wir weisen darauf hin, dass Ihre Anmeldung erst mit der Überweisung der Kursgebühr Gültigkeit hat. Um Ihnen eine Teilnahme garantieren zu können, bitten wir Sie, die Gebühr innerhalb von 3 Arbeitstagen an die Cusanus-Akademie zu überweisen.
Südtiroler Sparkasse: IT08 S 06045 58220000000267800
Raiffeisenkasse Eisacktal: IT19 N 08307 58221000300001155
Sollte die Veranstaltung nicht stattfinden, wird Ihnen der Betrag rücküberwiesen oder nach Wunsch in einen Bildungsgutschein umgewandelt.
Wir weisen darauf hin, dass Ihre Anmeldung erst mit der Überweisung der Kursgebühr Gültigkeit hat. Um Ihnen eine Teilnahme garantieren zu können, bitten wir Sie, die Gebühr innerhalb von 3 Arbeitstagen an die Cusanus-Akademie zu überweisen.
Südtiroler Sparkasse: IT08 S 06045 58220000000267800
Raiffeisenkasse Eisacktal: IT19 N 08307 58221000300001155
Sollte die Veranstaltung nicht stattfinden, wird Ihnen der Betrag rücküberwiesen oder nach Wunsch in einen Bildungsgutschein umgewandelt.